Samstag, 17. Mai 2014

Die Konifere ist weg

Unglaublich, was wir in der einen Woche ohne großen Stress geschafft haben. Heute haben wir das erste Mal gegrillt, mit Anne und Falko. Das war das erste Mal nicht nur Arbeit. In der Hütte riecht es auch nicht mehr so muffig. Mal sehen, ob morgen noch was wird. Aber eigentlich können wir zufrieden sein. Über mangelnde Sozialkontakte brauchen wir uns auch nicht zu beklagen. Die Nachbarn haben alle was zu sagen :-), aber das ist schon gut so.


Ich hätte von der Konifere gern einen Stamm stehen gelassen, aber das geht nun nicht mehr. Und es wird noch genug stehen bleiben. Am Ende ist es gut, dass es weg ist. 


Der erste Stamm ist gefallen.


Das ist meine arme Zucchini. Also musste heute noch Schneckenkorn her. In meinen mühsam vorgezogenen Kräutern hatten sich gleich 5 oder 6 Schnecken versammelt, obwohl die in einem geschlossenen Plastegefäß lagen. Sehr dreist, die Biester. 


Jule hat mir Tomaten, Sonnenblumen und Freilandbasilikum geschenkt. Das ist der Freilandbasilikum. 


Vielleicht habe ich die Ringelblumen doch zu früh ausgepflanzt. Wenn nur wenigstens eine was wird, der Rest vermehrt sich dann ja von alleine. 


Sonnenblumen von Julia.


Mit dem Beet habe ich mich heute ein bisschen herumgeärgert. Das war völlig verwildert


Der Rest der Riesenkonifere. 


Torsten und Falko haben den Teich gelehrt. Nun kann ich herausfinden, wir ich den bepflanzen muss.


Noch ein Beet, bei dem man zwischen dem Müll inzwischen wieder die Blumen erkennt. 
Außerdem gibt es im Gewächshaus die erste Gurken- und viele Tomatenpflanzen, einen neuen Kompost, wo vorher eine Hecke stand und ich habe den ersten Wacholder geerntet. 

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